Im Herbst jeden Jahres findet das christliche Erntedankfest statt.
Schon seit dem 3. Jahrhundert nach Christi Geburt werden hierbei die kirchlichen Altäre mit den Früchten und Erträgen des Jahres feierlich geschmückt.

Das klassische Zentrum eines solchen Erntedankaltars bildet die sogenannte Erntedankkrone aus Getreide oder Weinreben.
Auf diesem Wege wollen wir an den Ertrag in Landwirtschaft und Gärten erinnern – und auch daran, dass es nicht allein in der Hand des Menschen liegt, über ausreichend Nahrung zu verfügen.

Auch international finden zu diesem Anlass bedeutende Feierlichkeiten wie das amerikanische Thanksgiving oder das japanische Reisfest statt.

In diesem Sinne wünschen wir von den Heimatlandwirten euch ein frohes Erntedankfest.

Heimatlandwirte - Erntedank

Derzeit findet im schönen Bayern die jährliche Hopfenernte statt. Diese aufwendige Prozedur zur Gewinnung der im Volksmund als „das grüne Gold“ bekannten Hopfendolden gliedert sich in mehrere Schritte.

Nach langen Jahren der beschwerlichen Handarbeit werden die Dolden heutzutage per Hopfenzupfmaschine vorsichtig von den Reben gepflückt, ohne sie zu zerbrechen oder zu viel Stengel- oder Blattanteil mitzuernten.
Trotz der maschinellen Unterstützung ist die Hopfenernte bis heute ein hartes Handwerk, denn obwohl viele Prozesse mittlerweile automatisiert sind, muss während der Hopfenernte die Anlage 24 Stunden überwacht werden.
Doch am Ende des großen Aufwands steht der Lohn: Die Hopfendolden – eine der (neben Getreidemalz und Wasser) drei wichtigsten Zutaten für unser hervorragendes Bayerisches Bier.

hopfen_2

Ulrike Eckhart, 1. Vorsitzende der Kinderkrebshilfe Dingolfing-Landau-Landshut e.V. sowie Marille Rüb, Initiatorin und Gründungsmitglied der Kinderpalliativ-Hilfe-Niederbayern e.V., durften kürzlich einen Scheck über je 1.300 Euro zur Unterstützung der Arbeit ihrer Vereine in Empfang nehmen.

Sigrid Thaler von den HeimatLandwirten überreichte die Schecks stellvertretend für die Gemeinschaft von niederbayerischen Landwirten, welche einen Einblick in ihre Arbeit und ihr Leben geben wollen.
Den Auftakt für die Initiative der HeimatLandwirte bildete der am 26. Juni stattfindende, erste offizielle Hof-Informationstag bei Familie Siegl in Pfarrkorfen bei Hohenthann.

HeimatLandwirte_Spende

 

Zum Abschluss hatten dort die Volksmusik-Jungstars Kapfhammer Buam und der Gstanzlsänger Bayerischer Hias für einen guten Zweck aufgespielt. „Wenn man ein großes Fest feiert, ist es trotzdem wichtig auch diejenigen nicht zu vergessen, denen es schlecht geht“, begründete HeimatLandwirte-Sprecher Georg Siegl bei der Spendenübergabe die Entscheidung den Hof-Informationstag mit einem Benefizkonzert ausklingen zu lassen. Gerne sei man aus diesem Grund auch dazu bereit gewesen, den erlösten Betrag noch großzügig aufzurunden.
Georg Siegl dankte Frau Eckhart und Frau Rüb bei der Übergabe für ihr wichtiges ehrenamtliches Engagement und betonte, dass es den HeimatLandwirten ein besonderes Anliegen sei, diese Tätigkeit bestmöglich zu unterstützen. Zwar sei der Faktor Zeit bei der Arbeit mit schwer kranken Menschen immer das Wichtigste, jedoch bräuchte es oft trotzdem Geld, um mit ganz praktischen Dingen helfen zu können. „Kinder sind unsere Zukunft. An sie geben wir unsere Betriebe und Böden weiter und für sie arbeiten wir HeimatLandwirte nachhaltig“ so Siegl weiter.

„Trotzdem sind die Kinder oft die schwächsten Glieder in der Kette, weshalb wir HeimatLandwirte beschlossen haben, das erlöste Geld bedürftigen Kindern und deren Familien in der Heimat (Region Niederbayern) zugutekommen zu lassen.“

Ab 25.07.2016 werden wir in einer mehreren Folgen umfassenden Serie gemeinsam mit Isar TV aktive Aufklärung, rund um das Thema der modernen Landwirtschaft betreiben.

Im Rahmen der Sendungen werden einzelne Betriebe, deren Arbeitsweisen und Ideologien sowie grundsätzliche Begriffe um die nachhaltige Landwirtschaft vorgestellt und erklärt.

Sie haben Fragen? Hier wird Ihnen Gehör geschenkt. Um auch Ihre Fragen mit in die Sendungen einzubauen und zu behandeln können Sie uns gerne Ihre Frage zukommen lassen unter: info@heimatlandwirte.de

Wir freuen uns auf diese Gelegenheit Ihnen unsere Betriebe näher zu bringen und Ihre Fragen proaktiv zu behandeln.

Heimatlandwirte
Des Beste! Vo‘ Dahoam.

 

„Die Landwirtschaft gehört in die Mitte der Gesellschaft“

Die heimischen Landwirte sind die Garanten für eine sichere und hochwertige Lebensmittelversorgung. Mit Herzblut und Leidenschaft arbeitet der Berufsstand für das Wohl aller Menschen in der Region. Trotzdem stehen Landwirte immer wieder als Massentierhalter und Umweltverschmutzer in der Kritik. Das will die Initiative HeimatLandwirte ändern. Der Zusammenschluss von 85 Landwirten aus dem Raum Landshut möchte über moderne und nachhaltige Landwirtschaft aufklären und hat darum am Sonntag einen Hof-Informationstag bei der Familie Siegl in Pfarrkorfen bei Hohenthann veranstaltet. Mehrere Tausend Besucher kamen auf den Hof und informierten sich dank des vielfältigen Programms über viele Themen rund um Landwirtschaft, Lebensmittelerzeugung und Energieproduktion. Hunderte Interessierte blickten in die Schweineställe. Wegen des großen Andrangs blieben die Ställe länger offen als geplant: Knapp 400 Teilnehmer machten sogar eine aufwendige Führung in Hygieneschutzkleidung mit. Auf Hunderten Fragebögen bekamen die Organisatoren fast ausschließlich positive Rückmeldungen. “Unsere Erwartungen wurden absolut erfüllt”, sagte HeimatLandwirte-Sprecher Georg Sieg.

 

Hofinformationstag der Heimatlandwirte
Hofinformationstag der Heimatlandwirte
Hofinformationstag der Heimatlandwirte
Hofinformationstag der Heimatlandwirte
Hofinformationstag der Heimatlandwirte
BIG_7992
Hofinformationstag der Heimatlandwirte
Hofinformationstag der Heimatlandwirte
Hofinformationstag der Heimatlandwirte
Hofinformationstag der Heimatlandwirte
Hofinformationstag der Heimatlandwirte
Hofinformationstag der Heimatlandwirte
Hofinformationstag der Heimatlandwirte
BIG_8007
Hofinformationstag der Heimatlandwirte
Hofinformationstag der Heimatlandwirte
Hofinformationstag der Heimatlandwirte
Hofinformationstag der Heimatlandwirte
Hofinformationstag der Heimatlandwirte
BIG_7996
BIG_8004
BIG_8018
BIG_8053

 

„Es ist uns ein Herzensanliegen, den Menschen die heutige Landwirtschaft wieder näher zu bringen“, sagte HeimatLandwirte-Sprecher Thomas Weigl bei der Eröffnung. „Denn wir spüren eine zunehmende Entfremdung und Verunsicherung der Menschen bezüglich unserer Arbeit.“ Den HeimatLandwirten gehe es keinesfalls um nostalgische Bilderbuchidylle, sondern um ehrliche und sachliche Information, um Vorurteile abzubauen. „Wir suchen den offenen Dialog mit der Bevölkerung, weil sich Landwirte und Verbraucher gegenseitig brauchen – deutlich wird das in der Regel dreimal pro Tag zu den Mahlzeiten.“ Wenn sich Besuchergruppen, Schulklassen oder Lehrer zusätzlich zum Hof-Informationstag auf einem Betrieb der HeimatLandwirte umsehen möchten, steht die Initiative laut Weigl gerne zur Verfügung.

„Die Landwirtschaft gehört in die Mitte der Gesellschaft“, sagte Bundestagsabgeordneter Florian Oßner als Festredner bei der Eröffnung. Denn in dieser Branche stecke sehr viel Knowhow, Kreativität, Innovationskraft und Verantwortungsbewusstsein für die Region. Die Produktion gesunder und guter Lebensmittel und eine nachhaltige Landwirtschaft seien auf Dauer aber nur zu gewährleisten, wenn die Landwirte für ihre Erzeugnisse einen angemessenen Preis bekommen. „Die CSU mit Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt setzt alles daran, unsere Landwirte zu unterstützen“, betonte Oßner. Ein großer Vorteil wäre es, einheitliche Rahmenbedingungen für alle Landwirte in der EU zu schaffen, damit die heimischen Landwirte konkurrenzfähig produzieren könnten. „Wir alle sollten deutlich zeigen, dass wir an der Seite unserer Bauern stehen.“

„Ich unterstütze die Initiative der Heimatlandwirte und freue mich, dass der Hof-Informationstag einen weiteren Beitrag zu mehr Transparenz und Akzeptanz der Landwirtschaft in der Bevölkerung leistet“, sagte Landrat Peter Dreier. Es sei heute nicht mehr selbstverständlich, dass Verbraucher über die Herkunft von Lebensmitteln Bescheid wissen. Deshalb sei es wichtig, dass die heimische Landwirtschaft mit ihrer Aufklärungsarbeit offen informiert. „Das gelingt am besten bei Veranstaltungen wie dem Hof- Informationstag, wo sich interessierte Bürger direkt vor Ort ein realitätsnahes Bild der modernen Landwirtschaft machen können und zugleich den gegenseitigen Dialog finden.“

 

Hohenthanns Bürgermeisterin Andrea Weiß nannte den Siegl-Hof einen Vorzeigebetrieb. „Die HeimatLandwirte zeigen, dass für sie das Tierwohl in modernsten Ställen an erster Stelle steht.“ Trotzdem wolle sie nicht verschweigen, dass viele Landwirte in Hohenthann oft wegen der Nitratbelastung des Grundwassers in der Kritik stehen. Doch die Gemeinde und die Landwirte vor Ort seien auf einem guten Weg – seit 2014 als Vorreiter mit dem Pilotprojekt Landwirtschaft und Grundwasserschutz. Weiß: „Eine moderne Landwirtschaft, wie wir sie heute erleben, macht uns keine Angst vor der Zukunft.“

Warum das Vertrauen in die Landwirtschaft gerechtfertigt ist, erklärte zum Beispiel Dr. Franz Xaver Maidl von der Technischen Universität München (TUM) in seinem Vortrag „Düngung mit Pflanzensensoren made by TUM – Ein Beitrag zur Minderung des Nitrataustrags ins Grundwasser“: An der TUM wurde ein Sensorsystem entwickelt, das aus der Lichtreflexion der Pflanzen auf deren Nährstoffbedarf schließen kann. Im Einsatz wird die Düngemenge durch die gemessenen Daten in Echtzeit gesteuert. Das System berücksichtigt auch Witterungseffekte während des Jahres. So wird nirgendwo auf dem Feld zu keiner Zeit zu viel oder zu wenig gedüngt.

Die Veterinärin Dr. Elisabeth Streckel erklärte in ihrem Vortrag „Modernes Gesundheitsmanagement im Schweinestall“, wie durch Schutzimpfungen das Tierwohl und der Schutz der Menschen gleichzeitig unter einen Hut gebracht werden können: Schutzimpfungen halten die Tiere gesund und leistungsfähig. Vor allem reduzieren sie die Behandlung von Schweinen mit Antibiotika. Das wirkt sich auch auf die Fleischqualität und damit auf die Konsumenten aus.

Neben den Fachinformationen gab es bei dem Hof-Informationstag auch Stallführungen, eine Maschinen- und Geräteschau, einen kleinen Regionalmarkt und ein attraktives Kinderprogramm. Musikalisch umrahmt wurde der Tag vom Blasorchester Hohenthann. Zum Abschluss traten bei einem Benefizabend die Volksmusik-Jungstars Kapfhammer Buam und der Gstanzlsänger Bayerischer Hias zu Gunsten der Kinder-Palliativ-Hilfe Niederbayern und der Kinderkrebshilfe Dingolfing-Landau-Landshut auf.

lz_hoftag-1

lz-hoftag-2

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wochenblatt-Nachbericht wochenblatt_vorbericht_hofinformationstag

 

Nach den ersten warmen Tagen werden Land auf, Land ab viele Felder mit Mais bestellt. Mais nimmt weltweit den ersten Rang als Nahrungspflanze für Menschen und Tiere ein.

Mais verbindet zwei Eigenschaften, die ihn zu einer der bedeutendsten Kulturpflanzen machen: er ist anspruchslos an seinen Standort und produziert schnell viel Ertrag.
Mais wächst sowohl in den Tropen als auch in unseren Lagen. Er gehört zur Kategorie der C4-Pflanzen.
Dies ist eine besondere Anpassung an warme Standorte und ermöglicht die vermehrte Bindung von Kohlenstoffdioxid in der Fotosynthese, was sich in einer erhöhten Biomasseproduktion zeigt und dem Treibhauseffekt entgegenwirkt.

Auch in Bayern ist Mais die wichtigste Futterpflanze, deren Anbau die vergangenen Jahrzehnte stark ausgedehnt wurde. Dabei achten die Landwirte auf ein ausgewogenes Anbauverhältnis zwischen Getreide, Mais, Raps und vielen weiteren Kulturen. Ein einseitiger Anbau von Mais würde zu erhöhten Krankheits- und Schädlingsbefall führen. Die Landwirte setzen dabei auf ertragreiche aufwendig gezüchtete Hybridsorten. Der Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzen ist in Deutschland nicht erlaubt.

Mais in Bayern

Entgegen seinem schlechten Ruf trägt Mais mit einer vorhergehenden Zwischenfrucht einen wichtigen Beitrag zum Erhalt der Bodenfruchtbarkeit bei und bietet vielen Wildtieren über die Sommermonate Schutz und Deckung.

Ein passender Zwischenfruchtbestand bildet dabei die Grundlage. Er schütz den Boden vor Erosion und schützt unser Grundwasser indem die Zwischenfrüchte übrige Nährstoffe binden. Daneben bieten die Zwischenfrüchte, die oft aus vielen verschiedenen Arten bestehen, in den Herbst- und Wintermonaten für Bienen, Insekten und vielen Wildtieren Nahrung und Lebensraum.

Neuere Untersuchungen zeigen auch seinen Beitrag für den Humusaufbau, da die Wurzeln hohe Mengen kohlenstoffhaltige Assimilate an den Boden abgeben.

Somit bietet der intensive Maisanbau neben dem Nutzen als ertragreiche Futterpflanze auch eine Chance für unsere Natur und Wildtiere.

Erst vor kurzem wurde die Aussaat der Zuckerrüben abgeschlossen.

Diese werden häufig in abgefrorene Zwischenfruchtbestände gesät, um der Bodenerosion durch Starkregen vorzubeugen.
Die Aussaat der Zuckerrübe stellt hohe Ansprüche an die Bodenvorbereitung, die Saattechnik und die Einstellung der Geräte.
Beim Zuckerrübensamen ist das Nährgewebe, aus dem der Keimling seine Energie schöpft, deutlich kleiner als z. B. bei Getreide oder Mais.
Generell gilt, je früher die Aussaat, desto mehr Zuckerertrag kann gebildet werden.

Vor allem aber müssen die Böden auch ausreichend abgetrocknet sein, um schädliche Verdichtungen zu vermeiden. Auch ist die Frostanfälligkeit der Rüben zu beachten.

Die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Aussaat beginnen mit der Vorbereitung der Fläche im Vorjahr über eine optimale Saatbeetbereitung bis hin zur Aussaat.
Das Saatgut muss dabei auf festem Untergrund abgelegt werden um den Anschluss an das kapillare Bodenwasser zu erlangen darf aber auch nicht zu tief liegen. Die Körner sollen in der Saatrille eingeklemmt sein, dann brauchen sie auch keinen Regen zum Auflaufen.
Bei der Bodenbearbeitung ist außerdem darauf zu achten, dass das Saatbeet nicht zu fein vorbereitet wird, um eine Bodenverschlämmung zu verhindern.

Sobald die Böden im Frühjahr befahrbar sind beginnen die Ackerbauern mit der Bodenbearbeitung und bringen Mist und Gülle aus. Doch das sollte noch lange kein Grund sein die Nase zu rümpfen. Pflanzen brauchen Nährstoffe um zu wachsen und das zu bilden, was auf unseren Tellern landen soll, wie z. B. Brot (Getreide) oder Pommes (Kartoffel).

Gülle hat zwei entscheidende Vorteile: sie enthält meist alle wichtigen Nährstoffe für die Pflanzen in einem günstigen Verhältnis, sowie auch Spurennährstoffe. Gleichzeitig liefert sie organische Substanz für den Boden, die für eine nachhaltige Bodenfruchtbarkeit sorgt. Mist und Gülle dienen den Bodenlebewesen als Nahrung und sorgen somit für den Humusaufbau.

Durch die organische Düngung werden auch wertvolle Rohstoffe wie Phosphor gespart. Außerdem wird auch jede Menge Energie eingespart, die für die Produktion von Stickstoffdüngern benötigt wird.

Pflanzen benötigen Nährstoffe, um später die Menschen und die Tiere zu ernähren. Deshalb bitten die Landwirte um Verständnis wenn es im Frühjahr mancherorts wieder „ dicke Luft“ gibt.  Minimiert wird die Geruchsbelästigung durch die Schleppschlauchtechnik und die zeitnahe Einarbeitung der Gülle im Feld.

Ackerbau

Die HeimatLandwirte – Persönlich. Sorgfältig. Nah.

Mit Beginn unserer „Heimatlandwirte – Des Beste! vo’Dahoam“ Kampagne beantworten wir offen und ehrlich Ihre Fragen und räumen althergebrachte Vorurteile und Missverständnisse sowie Vorbehalte gegenüber der regionalen Landwirtschaft aus.

Wir sind ein Zusammenschluss regional ansässiger und modern arbeitender Familienbetriebe, die es sich zum Ziel gesetzt haben, die ansässige Bevölkerung aufzuklären und aufzuzeigen, wie Betriebe heute arbeiten bzw. welche Qualitätsstandards einzuhalten sind.

Deshalb freuen wir uns sehr, dass Sie unsere Seite besuchen, denn das heißt für uns „ein erster Schritt ist getan“.

Informieren Sie sich auf unserer Homepage umfangreich zu den verschiedensten Themen der Landwirtschaft oder besuchen Sie uns auf einer unserer Veranstaltungen.

Ob Legehenne, Zuchtgockel oder Küken. Jedes Tier bedarf spezieller Pflege, Unterbringung und Versorgung. Wir möchten
Ihnen diese speziellen Anforderungen aufzeigen und erklären wie wir diese im einzelnen definieren, ausarbeiten und erfüllen.