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HeimatLandwirte unterstützen Kinderkrebshilfe 
und Kinder-Palliativ-Hilfe Niederbayern


Ulrike Eckhart, 1. Vorsitzende der Kinderkrebshilfe Dingolfing-Landau-Landshut e.V. sowie Marille Rüb, Initiatorin und Gründungsmitglied der Kinderpalliativ-Hilfe-Niederbayern e.V., durften kürzlich einen Scheck über je 1.300 Euro zur Unterstützung der Arbeit ihrer Vereine in Empfang nehmen.

Sigrid Thaler von den HeimatLandwirten überreichte die Schecks stellvertretend für die Gemeinschaft von niederbayerischen Landwirten, welche einen Einblick in ihre Arbeit und ihr Leben geben wollen.
Den Auftakt für die Initiative der HeimatLandwirte bildete der am 26. Juni stattfindende, erste offizielle Hof-Informationstag bei Familie Siegl in Pfarrkorfen bei Hohenthann.

HeimatLandwirte_Spende

 

Zum Abschluss hatten dort die Volksmusik-Jungstars Kapfhammer Buam und der Gstanzlsänger Bayerischer Hias für einen guten Zweck aufgespielt. „Wenn man ein großes Fest feiert, ist es trotzdem wichtig auch diejenigen nicht zu vergessen, denen es schlecht geht“, begründete HeimatLandwirte-Sprecher Georg Siegl bei der Spendenübergabe die Entscheidung den Hof-Informationstag mit einem Benefizkonzert ausklingen zu lassen. Gerne sei man aus diesem Grund auch dazu bereit gewesen, den erlösten Betrag noch großzügig aufzurunden.
Georg Siegl dankte Frau Eckhart und Frau Rüb bei der Übergabe für ihr wichtiges ehrenamtliches Engagement und betonte, dass es den HeimatLandwirten ein besonderes Anliegen sei, diese Tätigkeit bestmöglich zu unterstützen. Zwar sei der Faktor Zeit bei der Arbeit mit schwer kranken Menschen immer das Wichtigste, jedoch bräuchte es oft trotzdem Geld, um mit ganz praktischen Dingen helfen zu können. „Kinder sind unsere Zukunft. An sie geben wir unsere Betriebe und Böden weiter und für sie arbeiten wir HeimatLandwirte nachhaltig“ so Siegl weiter.

„Trotzdem sind die Kinder oft die schwächsten Glieder in der Kette, weshalb wir HeimatLandwirte beschlossen haben, das erlöste Geld bedürftigen Kindern und deren Familien in der Heimat (Region Niederbayern) zugutekommen zu lassen.“